Qualitätsmanagement – versus Gesundheits-Qualität der Mitarbeiter
Posted by Astrid Maier in Allgemein on Jan 8, 2020
….hier meine Antwort….bezugnehmend auf meinen fb Eintrag
ich denke, die erste meiner Fragen können von Unternehmen gut beantwortet werden.
Vorgaben, Prozesse, Analyse der Qualitätssituation, Ziele definieren, Vorgaben, Kundenanforderungen, Ressourcen etc.
Erfüllung, Korrekturmaßnahmen durchführen, Überwachung, Qualitätssicherung und – Verbesserung.
Betriebliche Abläufe optimieren, Dokumentation, Nachweis der Sorgfaltspflicht.
Wie halten sie es mit Qualitäts-Management in Ihrer Firma?? Und wie managen Sie die Gesundheits-Qualität Ihrer Mitarbeiter?
- Auf Produkte und Dienstleistungen bezogen und auf Schulung der Mitarbeiter, Richtwerte für Schulungen für Mitarbeiter im Qualitätsmanagement und für Qualitätszirkel
Wie aber sieht es mit dem Menschen aus? Der Mensch wird zur Maschinerie
„Die Komplexität des Sozial- und Gesundheitssystems erfordert ein sinnvolles Instrument der Organisationsführung…“ heißt es z. B. von der DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität).
Wirtschaftliche Steigerung, Zufriedenheit und Sicherheit der Patienten, Kompetenzerweiterungen für MitarbeiterInnen, Aufwertung der Ausbildung und für die Organisation effektive und effiziente Leistungserbringung.
Wie wird die zweite Frage beantwortet? Thema Gesundheitsförderung im Unternehmen? Es geht nicht immer Höher – Weiter- Schneller- Besser, wenn Mitarbeiter bzw. Manager an z. B. Burn out, Depressionen, Rückenproblemen, Herz-Kreislauf erkranken und die Unternehmen noch nicht erkennen, dass es nicht ausreicht, einfach einen Kicker in einen dunklen Kellerraum zu stellen.
Um hier anzusetzen, bedarf es – mit den Worten aus dem Qualitätsmanagement gesprochen –
einer „Prozesssteuerung“: Analyse, Beratung, Maßnahmen, die zu ergreifen sind, Auswertung.
Welche Ressourcen zur Gesunderhaltung (Prävention) sind für die Mitarbeiter möglich – sozial und materiell.
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